Was geht mit Kind und was nicht?
Ja, Träume habe ich (noch). Ich möchte in ein paar Jahren wieder mehr verreisen. Noch ist mein Sohn vier Jahre alt. Wenn er größer ist, möchte ich wieder Fernreisen machen, wenn es das Portemonnaie erlaubt. Ich stelle mir z.B. drei Monate in Bali, Australien und Neuseeland vor. Urlaub in Asien ist meistens preiswerter. Zu gefährlich darf das Land auch nicht sein. Südamerika ist z.B. nicht sicher. Es gibt Länder und Regionen, die ich in diesem Leben gerne noch sehen möchte. Es gibt so tolle, atemberaubende Landschaften auf dieser Erde. Warum sollte man sich das entgehen lassen? Ich finde Reisen sehr inspirierend.
Mit Kleinkind ins Museum
Im Sommer 2015 ging es erstmal mit Kind an den Gardasee. Urlaub mit Kind ist immer etwas anders als ohne Kind. Städtetouren sind z.B. für Kleinkinder furchtbar langweilig. In ein Kunstmuseum kann man sich nicht begeben mit einem Dreijährigen. Die ganze Zeit ist man damit beschäftigt, das Kind davon abzuhalten, die Kunstgegenstände anzufassen. Irgendwann schreitet auch der gutmütigste Museumswärter ein und ruft:” Setzen Sie das Kind wieder in den Buggy!” Böse Blicke begleiten das Ganze. Zumindest in deutschen Museen. Da kommt frau als Mutter in keinen Kunstgenuss. Andere Museumsbesucher schauen genervt, wenn frau mit Kleinkind im Museum auftaucht. Schreit das Kind auch noch, hallt das so schön durch die ganze Kunsthalle. Da werden die ernsthaften Kunstliebhaber gestört, so richtig in das Gemälde und die Aussage des Künstlers einzutauchen. Aber warum muss oder soll es eigentlich immer ruhig sein in Museen? Weil wir bedächtig die Kunst betrachten sollen? Ein Museum ist doch keine Kirche.
Ist das nur in Deutschland so, wo Eltern ständig das Kind zu Ruhe ermahnen müssen?
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